SOMNIUM ILLUSIO
KÖRPER, GEIST UND SEELE
MONTGOMERY, ALABAMA 2024
WELLNESS
Emotionale Gesundheit:
Achtsamkeit und Meditation: Praktiken wie Achtsamkeit, Meditation und Yoga können Stress reduzieren, die Konzentration verbessern und die allgemeine emotionale Belastbarkeit erhöhen.
Gesunde Beziehungen: Der Aufbau starker, unterstützender Beziehungen kann emotionale Unterstützung bieten und Gefühle von Einsamkeit und Isolation verringern.
DIE KUNST DER SELBSTLIEBE
ZEIT FÜR SICH SELBST FINDEN
FRIEDEN
SPA LEBEN
LIEBE
MEDITATION
INNERE STÄRKE
Spirituelle Gesundheit:
Zweck und Bedeutung: Die Ausübung von Praktiken oder Überzeugungen, die einen Sinn oder eine Bedeutung vermitteln, kann einem Menschen dabei helfen, Herausforderungen zu meistern und ihm eine breitere Lebensperspektive zu vermitteln.
Strategien zur Unterstützung von Wohlbefinden und psychischer Gesundheit
Routine: Etablieren Sie eine Routine, die Zeit für die Arbeit und Zeit für sich selbst beinhaltet. Achten Sie darauf, Aktivitäten einzuplanen, die Ihnen Spaß machen und bei denen Sie sich wohlfühlen.
Entspannungstechniken: Integrieren Sie Entspannungstechniken wie beispielsweise Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder visuelle Visualisierung in Ihren Alltag.
Professionelle Hilfe: Wenn Sie psychische Probleme haben, kann Ihnen ein Gespräch mit einem Fachmann wie einem Psychologen oder Psychiater maßgeschneiderte Strategien und Unterstützung bieten.
Begrenzen Sie Stimulanzien: Die Reduzierung der Aufnahme von Koffein, Zucker und anderen Stimulanzien kann helfen, Stimmungsschwankungen zu stabilisieren und zur allgemeinen körperlichen Gesundheit beizutragen.
Das Verstehen und Fördern der vielfältigen Aspekte des Wohlbefindens kann dazu beitragen, die geistige Gesundheit zu bewahren und zu verbessern und so ein ausgeglichenes und erfülltes Leben zu ermöglichen.
UM.
MEDITATION
EINSAMKEIT
Konzentrieren Sie sich auf den Atem
EINEN ZWECK FINDEN
AUFKLÄRUNG
Erweitern Sie Ihre Vorstellungskraft
Arten der Meditation
Achtsamkeitsmeditation: Bei dieser Form achtet man auf die Gedanken, die einem durch den Kopf gehen, ohne sie zu bewerten. Das Ziel ist nicht, sich mit den Gedanken zu beschäftigen oder sie zu bewerten, sondern sich einfach jeder mentalen Note bewusst zu sein, wenn sie auftaucht.
Fokussierte Meditation: Dabei wird jeder der fünf Sinne konzentriert. Sie können sich beispielsweise auf etwas Inneres konzentrieren, wie Ihren Atem, oder äußere Einflüsse einbeziehen, um Ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, wie das Zählen von Perlen oder das Hören eines Gongs.
Mantra-Meditation: Bei diesem Stil wird ein sich wiederholender Klang verwendet, um den Geist zu klären. Dies kann ein Wort, eine Phrase oder ein Klang sein, wie beispielsweise das beliebte „Om“.
Bewegungsmeditation: Obwohl die meisten Menschen an Yoga denken, wenn sie Bewegungsmeditation hören, umfasst diese Kategorie auch andere Formen wie Spaziergänge durch einen Garten oder sogar achtsames Gehen.
Transzendentale Meditation: Eine spirituelle Form, bei der Sie sitzen und langsam atmen. Das Ziel besteht darin, Ihren Seinszustand zu transzendieren, indem Sie sich auf ein Mantra oder ein wiederholtes Wort konzentrieren.
Vorteile der Meditation
Reduziert Stress: Meditation ist für ihre stressreduzierende Wirkung bekannt. Regelmäßiges Üben führt zu einer Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol.
Kontrolliert Angstzustände: Regelmäßige Meditation kann auch die Symptome von Angststörungen lindern, darunter Phobien, soziale Ängste, paranoide Gedanken, zwanghaftes Verhalten und Panikattacken.
Fördert die emotionale Gesundheit: Einige Formen der Meditation können zu einem verbesserten Selbstbild und einer positiveren Lebenseinstellung führen.
Stärkt das Selbstbewusstsein: Einige Meditationsformen können Ihnen dabei helfen, ein besseres Verständnis Ihrer selbst zu entwickeln und so Ihr bestes Selbst zu entfalten.
Verbessert die Aufmerksamkeit: Meditation mit fokussierter Aufmerksamkeit ist wie Gewichtheben für Ihre Aufmerksamkeitsspanne. Es hilft, die Stärke und Ausdauer Ihrer Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Kann Freundlichkeit erzeugen: Einige Arten der Meditation, wie die Meditation der liebenden Güte, können auch Mitgefühl und Freundlichkeit gegenüber anderen und sich selbst fördern.
Erste Schritte mit der Meditation
Für den Anfang können Sie die folgenden einfachen Schritte in Betracht ziehen :
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort: Reduzieren Sie Ablenkungen, indem Sie Ihr Telefon ausschalten und einen Ort finden, an dem Sie nicht gestört werden.
Machen Sie es sich bequem: Setzen Sie sich in eine bequeme Position, egal ob auf einem Stuhl, einem Kissen oder dem Boden.
Legen Sie ein Zeitlimit fest: Wenn Sie gerade erst anfangen, kann es hilfreich sein, eine kurze Zeit wie beispielsweise fünf oder zehn Minuten zu wählen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem: Achten Sie auf das Gefühl Ihres Atems, wenn er ein- und ausströmt.
Beachten Sie, wenn Ihre Gedanken abschweifen: Ihre Aufmerksamkeit wird unweigerlich vom Atem abschweifen und woanders hinwandern. Wenn Sie dies bemerken, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit einfach wieder auf den Atem.